Wir müssen alle dazu beitragen, Energie einzusparen. In den Klassen achten daher die ENERGIEWÄCHTER darauf, nicht unnötig Licht brennen zu lassen, besonders in der Heizperiode richtig zu lüften (unsere CO2 – Ampel, die von Klasse zu Klasse wandert, kann dabei helfen), die Räume nicht zu überheizen und die Activboards spätestens nach Unterrichtsschluss richtig herunterzufahren. Weil wir aber in unseren Handlungen an situationsbedingte Grenzen stoßen (wir können die Heizung z.B. nicht selbst regulieren) und der zunehmende Einsatz von Activboards, Computern und Co. den Energieverbrauch eher steigen als fallen lässt, sind zunehmend weitere Projekte zu Energiemanagement und Klimsschutz gefragt. Die Energiewächter treffen sich daher in regelmäßigen Abständen (wenn möglich 14tägig) nach Unterrichtsende ( 7./ 8. Stunde), um Ideen für Projekte zu entwickeln und durchzuführen.
Die Projektleitung muss die Energiewächter einweisen, Treffen mit ihnen vereinbaren, Projekte anleiten und durchführen sowie die Ergebnisse eines jeweiligen Projektjahres dokumentieren. Dazu gibt es jedes Jahr einen Fragebogen, der ausgefüllt werden muss. Ein Projektbericht unterstützt die Dokumentation. Anhand dieser Rückmeldungen erfolgt die Bewertung der einzelnen Schulen sowie Festlegung der jeweiligen Prämien.
Die Abgabe der Projektberichte erfolgt jedes Jahr etwa zum Halbjahr, kurz darauf findet die Prämienveranstaltung statt. Hier können Schülerinnen und Schüler ihre Projekte und Ergebnisse anderen Schulen vorstellen und erhalten ihre Auszeichnungen.